Unsere Arbeit bewegt sich an den Schnittstellen von Architektur, Gesundheits- und Sozialwesen. Unsere vielfältigen Kooperationspartner finden sich sowohl im baulichen als auch im sozialen Bereich.
Ziel des Netzwerkes Bremer Modernisieren ist es, Eigentümerinnen und Eigentümer von Immobilien qualitativ hochwertig, ganzheitlich und neutral über Maßnahmen der Modernisierung auf Grundstücken sowie an und in Gebäuden zu informieren und zu beraten.
Die Themen reichen dabei von energiesparendem, klimafreundlichem Bauen und Sanieren über barrierefreies, altersgerechtes Bauen und Wohnen, Einbruchschutz, Ver- und Entsorgung sowie gesundes Wohnen bis zu Fragen von Werterhalt, Finanzierung und Förderung.
Über ein gemeinsames Veranstaltungskonzept werden neutrale, herstellerunabhängige Informationen bereitgestellt.
Das neu eröffneten Klima-Bau-Zentum am Brill 15/17 ist der Ort für alle, die ihr Haus energieeffizient, nachhaltig und zukunftsfähig modernisieren wollen oder entdecken möchten, wie sie ihr Leben klimafreundlicher gestalten können.
Wer überlegt, klimafreundlich zu bauen, sanieren oder modernisieren, kann spontan das Klima Bau Zentrum besuchen oder gezielt kostenlose Beratungstermine vereinbaren. Dort gibt es fachkundige Informationen über energetische Sanierung, zu Fördermöglichkeiten und weiteren Modernisierungsthemen wie Gründächern, Einbruchprävention oder Barrierefreiheit.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung e. V. setzt sich auf vielen Ebenen für den weiteren Auf- und Ausbau von Wohnberatungsangeboten sowie für die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Wohnberatung ein. Jeder ältere oder behinderte Mensch soll ein Beratungsangebot in seiner Nähe vorfinden können!
Die Bundesarbeitsgemeinschaft unterstützt durch ihre Tätigkeit den Abbau von Barrieren im Wohnumfeld von älteren oder behinderten Menschen, damit diese so lange wie möglich in ihrer vertrauen Umgebung wohnen bleiben können. Die Anpassung der Wohnung an die veränderten Fähigkeiten und Wohnwünsche der Bewohner mit Hilfe von Wohnberatung steht im Mittelpunkt der Tätigkeit.
kom.fort ist regionaler Ansprechpartner für den Nordwesten und orientiert sich in der Beratungsarbeit an den Qualitätsstandards der BAG.
Der Behindertenbeauftragte setzt sich für die Belange von Menschen mit Behinderung ein, er organisiert einmal jährlich das Behinderten-Parlament, verfolgt die Umsetzung der UN-Behinderten-Rechts-Konvention und des Landes-Aktions-Plans sowie des Bundes-Teilhabe-Gesetz.
In allen Fragen zur Barrierefreiheit in Bremen wird der Landesbehindertenbeauftragte eingebunden.
Die Architektenkammer bietet ihren Mitgliedern Unterstützung und kompetente Beratung in allen Planungsprozessen.
Im Stadtführer barrierefreies Bremen erhalten Sie geprüfte und verlässliche Daten zur Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von vielen Einrichtungen. Für den Alltag oder Ihren Urlaub.
Der Stadtführer liefert relevante Informationen für betroffene Menschen, die in der Regel unterschiedlich mobil sind. Was für den einen schwer nutzbar ist, kann für den anderen überhaupt kein Problem sein. Dem versucht der Stadtführer durch eine Einteilung in „barrierefrei“, „weitgehend barrierefrei“, „eingeschränkt barrierefrei“ und „schwer nutzbar“ gerecht zu werden. Im Fokus steht dabei immer die selbstständige Nutzbarkeit ohne fremde Hilfe.
Weiterhin erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit folgenden Stellen:
Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration und Sozialzentren Freie Hansestadt Bremen | Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung | Dienstleistungszentren und Pflegestützpunkte Bremen | Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen Bremen e. V. | SelbstBestimmt Leben e. V. | Handwerkskammer Bremen | Zentralverband Sanitär-Heizung-Klima (ZVSHK) | SeniorenVertretung Bremen | Sozialverbände, Stiftungen, Vereine und Selbsthilfegruppen behinderter und chronisch kranker Menschen, Wohn-Pflege-Einrichtungen sowie Wohnungsunternehmen und -baugenossenschaften.